Wir zieh'n das durch - Das Album
Kräftige E-Gitarren, smarte Texte und viel Power in der Stimme: Alexander Martin steht für authentischen Rockschlager. Bereits mit Hits wie „Hier im Himmel ist die Hölle“, Alles halb so wild“ oder „Wenn ich du wär“ hat er sich einen festen Platz in der deutschen Musiklandschaft erobert. Nach dem erfolgreichen Debüt mit „Kopf gegen Herz“ folgt nun das lang erwartete zweite Album „Wir zieh’n das durch“, das im Februar 2022 erscheinen wird.
Die 15 Songs des Albums zeigen seinen Werdegang und sind der bisherige Höhepunkt seiner musikalischen Entwicklung: Alexander Martin steht niemals still und ist durch eigene Erfahrungen musikalisch und persönlich gereift – und hat dabei seinen einzigartigen Sound und seine musikalischen Wurzeln beibehalten.
Die Geschichten hinter seinen Songs sind – wie bereits auf dem Debüt-Album – aus dem Leben gegriffen und basieren oft auf seinen eigenen Erlebnissen. Dennoch ist der sympathische Sänger emotionaler, nahbarer geworden. Besonders spürbar wird dies in den Balladen des Longplayers. „Ich komm mal vorbei“ handelt von den Gefühlen eines Mannes, der von seiner Frau verlassen wurde. Eigentlich kein ungewöhnliches Thema für einen Song, aber in ein besonderes, modernes Szenario versetzt: Der Protagonist wird für eine Frau verlassen, nicht für einen anderen Mann. Eine wichtige Message von Alexander Martin: „Es sollte egal sein, wen man liebt – vor allem im Jahr 2022. Liebe ist was ganz Normales, ganz unabhängig davon, zwischen welchen zwei Menschen sie geschieht.“ Die Liebe in all ihren Facetten ist ein prominentes Thema auf dem Album: Von der unvergesslichen ersten Begegnung über die perfekte Liebeserklärung bis hin zum Schmerz einer vergangenen Beziehung, Alexander Martin schafft es auf authentische Art und Weise die Gedanken und Gefühle jeder dieser Situationen aufzunehmen und mit treffenden, poetische Worten zu singen, die den Hörer abholen und an den Emotionen teilhaben lassen.
„Mir war auch ein zweites Thema besonders wichtig bei der Entstehung des Albums“, erzählt Alexander Martin. „Und zwar: Nie aufzugeben, egal was auch passiert. Ich habe viele Schicksalsschläge erlitten und dunkle Zeiten erlebt, aber ich bin immer wieder aufgestanden und habe weitergemacht. Und diese Lebenseinstellung möchte ich meinen Fans mit meiner Musik weitergeben“. Der Song „Da käm ich nie im Leben drauf“ ist mit genau diesem Ziel vor Augen entstanden. Er vermittelt die Message mit treibendem Beat und rockigen E-Gitarren, der energiegeladene Text rundet die Komposition ab und macht den Titel zur perfekten Hymne zum Abgehen und Sorgen rauslassen.
Auf dem zweiten Album darf auch die Widmung an seine Mutter nicht fehlen. „Ewig und 3 Tage“ ist eine emotionale Ballade, die unter die Haut geht und einen tiefen Einblick in die Seele Alexander Martins gibt. Sie beschreibt das Gefühl des Vermissens, der Trauer, das einen von Zeit zu Zeit berührt und an den schmerzlichen Verlust erinnert. Doch „Ewig und 3 Tage“ erzählt auch davon, wie die geliebte Person einen weiterhin begleitet und mit ihrem Licht den Weg scheint und so nie in Vergessenheit gerät.
Für die Umsetzung hat sich Alexander Martin bekannte Größen aus der Schlagerbranche ins Boot geholt: Neben Thomas Rosenfeld, der auch für Arrangement und Produktion verantwortlich zeichnet, haben auch Axel Breitung und Michael Buschjan an „Wir zieh’n das durch“ mitgewirkt. Entstanden ist ein Album, durch das sich Alexanders Visionen, Erfahrungen und Gedanken wie ein roter Faden ziehen und so auf einzigartige Weise seinen Hörern nahebringen. Smarter Rockschlager zum Mitsingen und Zuhören.
Hör doch auf | 03:26 | |
Wir zieh'n das durch | 03:07 | |
Geht nicht gibt es nicht | 03:22 | |
Alles halb so wild | 03:19 | |
Ich komm mal vorbei | 03:16 | |
Sag was du willst | 03:21 | |
Bedingungslos | 03:14 | |
Wenn ich du wär | 03:39 | |
Im Vorübergeh'n | 02:46 | |
Was fällt dir ein so schön zu sein | 03:36 | |
Die schönste Lüge der Welt | 03:47 | |
Grund zum Leben | 02:58 | |
Mir doch egal | 03:17 | |
Da käm ich nie im Leben drauf | 03:04 | |
Ewig und 3 Tage | 03:06 |